Psychosoziale Unterstützung in muttersprachlicher Telefonsprechstunde vom PSV

Die aktuelle Ausbreitung des Corona-Virus betrifft alle Menschen. Denn alle Menschen haben nun weniger persönliche Kontakte und sind viel zu Hause.

Diese Empfehlung kann zu Gefühlen der Enge, zu Ängsten und zu Einsamkeit führen. Sie kann dazu führen, dass man vermehrt grübelt und nachdenkt. Jeder reagiert etwas anders auf die neue Situation und es kann hilfreich sein, mit den Schwierigkeiten nicht allein zu sein.

Der PSV (Psychosoziale Verbund Rhein-Main) bietet daher psychosoziale Beratung für Geflüchtete am Telefon in verschiedenen Sprachen an. Für eine telefonische Beratung in deutscher Sprache wenden Sie sich bitte zu den telefonischen Sprechzeiten direkt an die Beratungsstelle des PSV https://www.psv-rhein-main.de/

Der PSV ist auf diesen Sprachen wie folgt erreichbar:

In einem ersten Clearinggespräch können die Geflüchteten direkt mit den Mitarbeiter*innen ihr Anliegen besprechen. Nach einem seit langem bewährten System werden die eingehenden Anfragen in wöchentlichen Fallkonferenzen besprochen und ermittelt, welche Hilfe wir anbieten können. Die Mitarbeiter*innen der Verbundpartner setzen sich dann entsprechend mit den Geflüchteten in Verbindung.

Diesen Text finden Sie in mehreren Sprachen im Flyer im Anhang.

angehängte Dateien: Flyer_PSV-Hotline-1.pdf